80 Jahre BREBAU

„Seit 80 Jahren Teil der Familie“

„Seit 80 Jahren Teil der Familie“

Als Wohnungsbaugesellschaft stehen wir für eines der wichtigsten Bedürfnisse des Menschen – ein sicheres Zuhause. Über 18.000 Bremerinnen und Bremer wohnen in unseren Mietwohnungen, Reihenhäusern oder Eigentumswohnungen, sind bei uns groß geworden oder haben selbst eine Familie gegründet. Wir sind stolz darauf, Teil eines so elementaren Bereichs zu sein.

Zu unserem Geburtstag widmen wir uns speziell diesem Thema. Die Menschen auf unseren Fotos sind Mieter, Eigentümer und Mitarbeiter. Sie alle wurden in alltäglichen Situationen begleitet – beim Spaziergang, auf Sommerfesten, auf der Baustelle oder im Beratungsgespräch. Sie sind Teil der BREBAU und wir sind ein Teil von Ihnen.

„Mich reizt die Dynamik“

„Mich reizt die Dynamik“

Lange schlug hier das Herz der bremischen Wirtschaft, heute ist die Überseestadt ein Ort der Möglichkeiten. Mit ihren Gegensätzen geht sie geradezu spielerisch um: Weser grenzt an Wohnen, Speicher an Gastronomie, Kreativbüro an Hafenmuseum.

„Es reizt mich, dort zu wohnen, wo etwas im Aufbruch ist“, erklärt Sabine Jacobsen. Sie hat kürzlich eine Eigentumswohnung an der Hafenkante bezogen. Das Gebäude ist geprägt von abgerundeten Formen – der Grund für den Namen waveline. „Ich mag die ungewöhnliche Architektur. Sie sticht deutlich positiv heraus“, so Jacobsen. Mit ihrem Mann genießt sie nun den weiten Blick über die Weser.

„Gesichter der Quartiere“

„Gesichter der Quartiere“

Sie kennen jede*n Mieter*in, jede Wohnung, jedes Haus und jede Straße im Quartier: unsere Hauswarte. Wenn Andreas Heinemann und Sergio Griesbach durch ihre Wohnanlagen gehen, schütteln sie viele Hände.

„Man kennt sich schnell mit Namen, ist Teil der Gemeinschaft“, erzählen sie. Schließlich sind sie für die Bewohner*innen erste Anlaufstelle für alle Sorgen und Anliegen rund um ihre Wohnung, ihr Zuhause.

„Die Küche ist mein Lieblingsplatz“

„Die Küche ist mein Lieblingsplatz“

Die Klingel löst einen Alarm aus: Hündin Pity. Sie bellt, bis ihr jemand die Ohren krault. Plötzlich wird aus der wachsamen Dame ein braver Schoßhund. „In dieser Gegend leben viele Hunde und Katzen“, erzählt Irmtraut Seegers, Frauchen und Mieterin einer Zwei-Zimmer-Wohnung in Oslebshausen.

Gegenüber wohnt ihr Lebensgefährte Horst Hartjes. „Viele sagen, wir sollen zusammenziehen. Aber wozu? So bleiben wir selbstständig“, erklärt Seegers. Ihr Lieblingsplatz ist die Küche. Hier frühstücken sie und Hartjes immer gemeinsam, aber nie in Eile. „Diese Zeit nehmen wir uns, bevor Horst der Politik nachgeht und ich mit Pity einen Spaziergang am Grambker See mache.“

„Von wegen trist und grau“

„Von wegen trist und grau“

Die Lampe hängt noch an der Decke, ein Rest Tapete schmückt die Wand. Der Rest: trist und grau. Auf der Baustelle geht es trotzdem heiter zu.

Natürlich, manchmal herrscht ein rauer Ton. Aber auf einer Baustelle hört man auch melodische Klänge. Radios gehören zum Grundequipment eines jeden Handwerkers und machen den Bauplatz zur Hitparade. Im Wohnzimmer gastiert Helene Fischer, Rammstein ertönt in der Küche.

Auch wenn sich über Musikgeschmack streiten lässt: Man versteht sich, hilft dem anderen und macht Scherze. Die Stimmung auf einer Baustelle ist besonders – und zwar besonders kollegial.