80 Jahre BREBAU
„Seit 80 Jahren Teil der Familie“
Zu unserem Geburtstag widmen wir uns speziell diesem Thema. Die Menschen auf unseren Fotos sind Mieter, Eigentümer und Mitarbeiter. Sie alle wurden in alltäglichen Situationen begleitet – beim Spaziergang, auf Sommerfesten, auf der Baustelle oder im Beratungsgespräch. Sie sind Teil der BREBAU und wir sind ein Teil von Ihnen.
„Mich reizt die Dynamik“
„Es reizt mich, dort zu wohnen, wo etwas im Aufbruch ist“, erklärt Sabine Jacobsen. Sie hat kürzlich eine Eigentumswohnung an der Hafenkante bezogen. Das Gebäude ist geprägt von abgerundeten Formen – der Grund für den Namen waveline. „Ich mag die ungewöhnliche Architektur. Sie sticht deutlich positiv heraus“, so Jacobsen. Mit ihrem Mann genießt sie nun den weiten Blick über die Weser.
„Gesichter der Quartiere“
Sie kennen jede*n Mieter*in, jede Wohnung, jedes Haus und jede Straße im Quartier: unsere Hauswarte. Wenn Andreas Heinemann und Sergio Griesbach durch ihre Wohnanlagen gehen, schütteln sie viele Hände.
„Man kennt sich schnell mit Namen, ist Teil der Gemeinschaft“, erzählen sie. Schließlich sind sie für die Bewohner*innen erste Anlaufstelle für alle Sorgen und Anliegen rund um ihre Wohnung, ihr Zuhause.
„Die Küche ist mein Lieblingsplatz“
Gegenüber wohnt ihr Lebensgefährte Horst Hartjes. „Viele sagen, wir sollen zusammenziehen. Aber wozu? So bleiben wir selbstständig“, erklärt Seegers. Ihr Lieblingsplatz ist die Küche. Hier frühstücken sie und Hartjes immer gemeinsam, aber nie in Eile. „Diese Zeit nehmen wir uns, bevor Horst der Politik nachgeht und ich mit Pity einen Spaziergang am Grambker See mache.“
„Von wegen trist und grau“
Natürlich, manchmal herrscht ein rauer Ton. Aber auf einer Baustelle hört man auch melodische Klänge. Radios gehören zum Grundequipment eines jeden Handwerkers und machen den Bauplatz zur Hitparade. Im Wohnzimmer gastiert Helene Fischer, Rammstein ertönt in der Küche.
Auch wenn sich über Musikgeschmack streiten lässt: Man versteht sich, hilft dem anderen und macht Scherze. Die Stimmung auf einer Baustelle ist besonders – und zwar besonders kollegial.