An der Hans-Hackmack-Straße ist ein mobiler Schulbau als dringend notwendige Erweiterung für die gegenüberliegende Grundschule Arsten Süd-West entstanden. Bis zu ca. 100 Schüler werden dort ab dem beginnenden Schuljahr untergebracht, während das Hauptgebäude der Grundschule erweitert und modernisiert wird.
Für die BREBAU war es der erste Mobilbau, der heute seiner Bestimmung übergeben wurde.
Noch in der letzten Woche wurde eifrig an der Fertigstellung der zweigeschossigen Containeranlage pünktlich zum Schuljahresbeginn gearbeitet. In den nächsten Wochen wird noch der Spielplatz fertig gestaltet und die Außenfassade „hübsch gemacht“, man darf gespannt sein.
Ein besonderes Augenmerk bei der Errichtung der Mobilbauten lag auf der termingerechten Lieferung und der Qualität der Außenanlagen. Hier wurde mit viel Liebe zum Detail ein toller kleiner Schulhof mit einem Klettergerüst vorgesehen, bei einer Standzeit der Mobilbauten mit rund 5 Jahren ein wichtiger Aspekt. Für die Zeit der Umbauarbeiten an der eigentlichen Schule wurden die Mobilbauten auf dem Grundstück der BREBAU errichtet und von Immobilien Bremen für 5 Jahre angemietet. Nach Erweiterung und Modernisierung der Grundschule sollen an dieser Stelle sieben Reihenhäuser errichtet werden.
„Die Mobilbauten sind ein spannendes Projekt mit einer sehr kurzen Bauzeit. 10 Wochen vom ersten Spatenstich bis zum Einzug – das ist für die BREBAU ein neuer Rekord“ so Projektleiter Nico Möllers. „In dieser kurzen Bauzeit mit Mobilbauten unseren Anspruch an Qualität und Standards zu erfüllen – das war eine wahre Herausforderung“.
Damit ist die BREBAU neben der jüngst errichteten Wohnbebauung im Stadtteil Arsten auch mit ihrem ersten Bildungsbau vertreten. Und das ist erst der Anfang: die KiTa an der Felix-von-Eckhard-Straße ist auch schon in Bau und soll im Oktober 2022 fertiggestellt sein. Hier werden bis zu 100 Kinder ihr zweites Zuhause finden.
„Wohnraum zu schaffen und Menschen ein geeignetes Zuhause zu bieten bleibt selbstverständlich unser Hauptgeschäft. Die aktive Gestaltung eines lebenswerten Wohnumfeldes unter Einbezug der Nahversorgung oder modernen KiTa und Schulplätzen gehört jedoch ebenfalls zu dieser Aufgabe“, erläutert Bernd Botzenhardt.